Laggenbeck (12. Dezember 2024).

Gelassene Stimmung herrschte im DRK-Ortsverein Laggenbeck am vergangenen Donnerstagmorgen. „Der Grund für die gute Laune ist der bevorstehende Start der Fördermitgliedswerbung“, erklärt der 1. Vorsitzende des Ortsvereins Reinhold Michler. Denn ab dem 16. Dezember beginnt die Werbeoffensive im Ortsteil Laggenbeck.  

Nicht nur Michler zeigt sich motiviert, auch die sieben DRK-Botschafter:innen freuen sich auf ihre Zeit in Laggenbeck: „Wir sind in den verschiedenen Ortsteilen von Ibbenbüren auf sehr hilfsbereite Menschen getroffen und sind, trotz kalter Temperaturen, super gespannt auf die Laggenbecker Bevölkerung“, so Leon Meurisse vom Team der DRK-Botschafter:innen.  

Beim Stichwort „hilfsbereit“ hakt auch Michler wieder ins Gespräch ein und zeigt auf, wozu die finanziellen Mittel im Ortsverein Laggenbeck eingesetzt werden sollen. Die Spendengelder fließen demnach in neue Ausrüstung, die Ausbildung der Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und in die Nachwuchsgewinnung über das Jugendrotkreuz. „Für unsere Einsätze hier im Umland bei Reitturnieren, Sportveranstaltungen, der Blutspende oder auch Veranstaltungen rund um Musik Produktiv und der Freilichtbühne Tecklenburg sind wir immer auf gut ausgerüstete Sanitäter:innen angewiesen.” Und so wird im Gespräch schnell deutlich, dass jeder gespendete Euro auf indirektem Wege den Laggenbeckern selbst zugutekommt.  

Die junge und vor allem motivierte Gruppe, die als DRK-Botschafter:innen im Zuge der Fördermitgliedswerbung für den Ortsverein Laggenbeck unterwegs sein wird, klingelt als Einzelpersonen an den Haustüren und stellt der Einwohnerschaft die Arbeit des DRK vor. Um Verunsicherung bei den Einwohnern Laggenbecks zu vermeiden, fasst Michler nochmal alle Erkennungsmerkmale zusammen: „Zu erkennen sind unsere Leute an der typischen Rotkreuzkleidung. Sie können sich ausweisen und sind mit Tablets ausgestattet um die Daten der Fördermitglieder datenschutzkonform und verschlüsselt aufzunehmen.  Auch die IBAN wird bei Abschluss einer Fördermitgliedschaft erfragt.“ 

Ein letzter Appell an die Laggenbecker liegt Reinhold Michler zum Ende des Gesprächs noch am Herzen: „Schenkt unseren Botschaftern und Botschafterinnen eine freundliche Begrüßung und ein offenes Ohr.“